Arbeitsschutz

Neben physischen Belastungen bei der Arbeit sind auch die psychischen Belastungen aller Beschäftigen zu ermitteln und Maßnahmen zu entwickeln, um die Belastungen zu minimieren. Die Grundlagen für die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung zu psychischen Belastungen in Ihrem Unternehmen bilden der §4 ArbSchG und der §5 ArbSchG. Vor der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung ist eine Umfrage innerhalb Ihres Unternehmens durchzuführen bei der ausnahmslos alle Beschäftigten eingeladen sind sich an dieser anonym zu beteiligen und teilzunehmen. Die Umfrage gliedert sich in drei große Teilbereiche, die Planungs-, die Analyse- und die Maßnahmenphase.

Für die Durchführung der Umfrage, deren Ergebnis die Gefährdungsbeurteilung ist, unterstütze ich Sie oder Ihre Fachkraft für Arbeitssicherheit in allen drei Phasen oder führe die Umfrage gänzlich für Sie durch. Hierbei werden selbstredend die vier psychischen Belastungsfaktoren (Arbeitsaufgabe, Arbeitsablauf/-organisation, Arbeitsmittel/Arbeitsplatz/Arbeitsumgebung, soziale Beziehungen) von Beginn an berücksichtigt.

Für eine gesamtheitliche Durchführung sind wir regelmäßig als aktiver und präsenter Ansprechpartner direkt bei Ihnen vor Ort, um Ihre Beschäftigten permanent zum aktuellen Bearbeitungsstand zu informieren. Durch die aktive Teilhabe Ihrer Beschäftigten an der Umfrage und deren Involvierung in der Maßnahmenphase, in der Lösungen entwickelt werden, wird die Akzeptanz Ihrer Beschäftigten für die Umfrage gestärkt und die final gemeinsam erarbeiteten Lösungen besser akzeptiert.